
Hier finden Sie Informationen über Förderungsmöglichkeiten für steirische Einrichtungen. Für Gemeinschaftsverpflegung und MEHR!
Förderungen im Bereich Ernährung
Für steirische Einrichtungen gibt es eine Reihe von Fördermöglichkeiten im Bereich Ernährung. Wir haben diese für Sie recherchiert und auf dieser Seite dargestellt. Zusätzlich bietet GEMEINSAM G’SUND GENIESSEN Förderungsmöglichkeiten bzw. Kooperationsmöglichkeiten.
GEMEINSAM G’SUND GENIESSEN:
- GEMEINSAM G’SUND GENIESSEN für die Gemeinschaftsverpflegung Mittagstisch, gemeinsame Jause
- GEMEINSAM G’SUND GENIESSEN für steirische Schulbuffets
- GEMEINSAM G’SUND GENIESSEN Projektkooperationen für Netzwerkeinrichtungen
über GEMEINSAM G’SUND GENIESSEN hinausgehend:
- Förderungen im Gemeinschaftsverpflegungsbereich (Schulen, Großküchen,…)
- Förderung im Gesundheitsförderungsbereich – allgemein
- Förderungen im Bereich Kinder- und Jugendprojekt
- Förderungen für Projekte, die dazu beitragen die Gesundheit zu verbessern
Förderung direkt von der Initiative GEMEINSAM G’SUND GENIESSEN im Bereich Gemeinschaftsverpflegung
Im Rahmen der steirischen Initiative GEMEINSAM G’SUND GENIESSEN werden Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen Fördermittel für gesünderes Essen zur Verfügung gestellt.
- Mit den Fördermitteln werden die Checklisten zu den steirischen Mindeststandards gemeinsam mit einer Expertin bearbeitet, es kann auch ein Speiseplancheck durchgeführt werden. Dadurch erkennt man erste Optimierungsmöglichkeiten. Das erste Ausfüllen der Checkliste kommt einer IST-Analyse gleich. Darauf aufbauend, kann man im Zuge der Förderung – Schritt für Schritt – an der Optimierung arbeiten.
Übersicht Förderungsnehmer*innen (seit 2016 insgesamt über 250 Einrichtungen)
Fördertopf 2025 – GESCHLOSSEN
Förderungstopf ist ausgeschöpft – es sind KEINE Anträge für 2025 mehr möglich
Kontakt für persönliche Anfragen:
Simone Sonnberger, MBA
Fach- und Koordinationsstelle Ernährung des Gesundheitsfonds Steiermark
Tel. (0316) 877-4829, E-Mail: [email protected]
Unterlagen für 2025 (zur Ansicht)
- Richtlinie (zur Ansicht): Förderrichtlinie 2025
- Übersicht der Expert*innen, die mit Ihnen im Rahmen der Förderung zusammenarbeiten können: Expert*innen steirische Mindeststandards
Abrechnungsunterlagen 2025
- ausgefüllte Checklisten (Checklisten, die Sie im Rahmen Ihrer Beratung bearbeitet haben)
- ausgefüllte und unterschiebene Belegsaufstellung sowie
- Rechnungen, die die widmungsgemäße Verwendung belegen
- zusätzlich, wenn ein Verpflegungsleitbild/-konzept erstellt wurde: das Verpflegungsleitbild/das Konzept und eine unterschriebene Liste vom Workshop
Abweichende Unterlagen größeren Cluster-Anträgen:
- ausgefüllte Belegsaufstellung (auszufüllen ist für die Abrechnung der Reiter RA und Sachaufwand)
- zusätzlich ein kurzer Endbericht
Antragsunterlagen 2025 (Förderungstopf ist ausgeschöpft – es sind KEINE Anträge für 2025 mehr möglich)
- Einzelanträge: Formular zur Beantragung: Förderungsantrag 2025
- Abweichende Downloads für Clusteranträge: Das Formular zur Beantragung (Förderungsantrag Gesundheitsfonds Allgemein) und die Vorlage für den Rechnungsvoranschlag (auszufüllen ist für den Antrag der Reiter aus dem Belegsverzeichnis) finden Sie auf der Seite Förderungen zum Download.
Erfolgsgeschichten – Beispiele für Beratungen über GEMEINSAM G´SUND GENIESSEN (inkl. Öffentlichkeitsarbeit)
Diesen hatte Stoelzle Oberglas im Frühjahr 2024. Seitdem hat sich viel getan: Das Angebot in Betriebskantine und Automaten ist deutlich bunter und gesundheitsförderlicher, es wurde ein zusätzlicher Koch angestellt und das ist noch längst nicht alles. Das Projekt wird im Rahmen von GEMEINSAM G’SUND GENIESSEN vom Gesundheitsfonds Steiermark gefördert.
Begleitet wurde dieses Projekt von Katrin Sattler (Diätologin).
Hier können Sie mehr darüber nachlesen.
In Großklein haben 2024 alle Bildungseinrichtungen gemeinsam mit der Marktgemeinde und den Großkleiner Wirten die Mittagsverpflegung weiterentwickelt – unterstützt vom Gesundheitsfonds Steiermark. Dazu wurde nicht nur das Angebot verbessert, auch ein neuer Speisesaal wurde gestaltet.
Umgesetzt wurde auch ein Verpflegungsleitbild.
Begleitet wurde dieses Cluster-Projekt von Styria vitalis.
Hier können Sie mehr darüber nachlesen.
Die Caritas Steiermark Steiermark arbeitete und arbeitet (Stand 2024) intensiv mit Diätologin Doris Hiller-Baumgartner zusammen und setzt die steirischen Mindeststandards in der Gemeinschaftsverpflegung in den teilnehmenden Häusern um.
Gemeinsam wurden unter anderem Verpflegungsleitbilder erarbeitet, die den Wert der Verpflegung in den Häusern verdeutlichen. Darauf aufbauend wurden Verpflegungskonzepte erstellt. Ein Verpflegungskonzept beschreibt die konkrete Umsetzung und Ausgestaltung der Verpflegung in der Einrichtung. Es sichert die Qualität bzw. Projektinhalte.
Hier können Sie mehr darüber nachlesen.
Wir gratulieren auch herzlich zu den Zertifizierungen mit dem „Grüner Teller“ der Styria vitalis.
Das Volkshilfe Seniorenzentrum Liezen optimiert die Ernährung.
Gesunde Änderungen im Seniorenzentrum wurden 2021 über eine Auseinandersetzung mit den steirischen Mindeststandards in der Gemeinschaftsverpflegung erreicht!
Mehr Information finden Sie hier.
Im Zuge einer Clusterförderung (1 Antrag für mehrere Einrichtungen unter Federführung der Gemeinde) wurden 2022 alle Verpflegungsbetriebe im Bereich der Gemeinde Deutschlandsberg beraten. Dazu gehörten Kinderkrippen, Kindergärten und Schulen
Es gab
- teilnehmende Beobachtungen,
- Fragebogenerhebungen,
- Speiseplanchecks
- und natürlich wurden die Checklisten zu den steirischen Mindeststandards ausgefüllt.
Darüber hinaus wurde erstmalig im Zuge einer Förderung auch ein Verpflegungsleitbild erstellt.
Was ein Verpflegungsleitbild alles kann, können Sie hier (Seite 18-24) nachlesen.
Im Zuge einer außertourlichen Projektunterstützung „Gesund Genießen von Klein bis Groß“ wurde mit der Gemeinde Weiz zusammengearbeitet.
Sie hat 2021 in einer Ausschreibung die steirischen Mindeststandards zur Pflicht erklärt. Damit ist eine nachhaltige Umsetzung einer gesundheitsförderlichen Ernährung für Kindergärten und Schulen der Gemeinde garantiert.
Darüber hinaus wurden im Zuge des Projektes
- neue Transportboxen angeschafft,
- Runde Tische durchgeführt und
- Verpflegungsbeauftragte bzw. -manager*innen wurden von Styria vitalis geschult.
GEMEINSAM G’SUND GENIESSEN – Unser Schulbuffet
Das Programm setzt sich aus zwei wesentlichen Bestandteilen zusammen:
Zum einen beinhaltet es ein umfassendes Beratungsangebot, das durch Schulungsmöglichkeiten ergänzt wird, und zum anderen umfasst es eine Evaluierung das Schulbuffets, die mit einer Förderungsmöglichkeit verbunden ist.
Die Betreuung des Programms übernimmt im Auftrag der steirischen Koordinationsstelle Ernährung des Gesundheitsfonds Steiermark die Firma Ronge & Partner unter der Marke AGmE (Arbeitsgemeinschaft Gesundheitsförderung und moderne Ernährung). Dieses renommierte Unternehmen wird Schulbuffets mit steirischen Berater*innen bei der Umsetzung der Leitlinie Schulbuffet von 2025-2028 begleiten.
Alle Förderunterlagen entnehmen Sie bitte direkt den Unterlagen auf der Programmseite.
Weitere Fördermöglichkeiten im Bereich Ernährung
Die Fach- und Koordinationsstelle Ernährung gibt hier Informationen zu weiteren finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten für Ernährungsprojekten bzw. Projekten im Lebensmittelbereich. Geclustert haben wir die Förderungsmöglichkeiten in folgende Bereiche:
Gemeinschaftsverpflegungsbereich (über GEMEINSAM G´SUND GENIESSEN hinausgehend!)

Förderung im Gemeinschaftsverpflegungsbereich (für Schulen, Großküchen, …)
Die EU fördert
- die Verteilung von frischem Obst (ganz oder zerteilt und verpackt),
- frischem Gemüse (ganz oder zerteilt und verpackt) oder
- Schulmilch direkt im Klassenzimmer.
- Weiters wird die Durchführung flankierender pädagogischer Maßnahmen (Verkostungen, Exkursionen, …) sowie Kommunikationsmaßnahmen (Werbemaßnahmen, …) gefördert.
Schulen und Kindergärten, die an dieser Aktion teilnehmen wollen, können mit der Agrarmarkt Austria (AMA) oder einem zugelassenen Lieferanten Kontakt aufnehmen. Eine Liste mit zugelassenen Lieferanten ist/wird auf der AMA-Homepage veröffentlicht.
Achtung: Begünstigte der Produktlieferungen sind ausschließlich Kinder in schulischen Einrichtungen bzw. Kinderbetreuungseinrichtungen – Tageseltern oder Horte dürfen an diesem Programm nicht teilnehmen!
Mehr zu den Fördervoraussetzungen und zur Förderungshöhe erfahren Sie hier.
Die Wirtschaftsinitiative Nachhaltige Steiermark – WIN ist das Regionalprogramm für betrieblichen Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften des Bundeslandes Steiermark und des Klima- und Energiefonds im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft. WIN bietet Information, Beratung und Förderung rund um das Thema nachhaltiges Wirtschaften für steirische Betriebe, Gemeinden, Vereine, kirchliche Organisationen und Bildungseinrichtungen.
Gefördert werden beispielsweise die Maßnahmen/Module
–> Impulsberatung (Beratung in Hinblick auf Energieverbrauch, …)
–> Zertifizierungen im Rahmen vom Umweltzeichen (für Kindergärten, Schulen, Green Meetings …)
–> Küchenprofit (Beratung zur Reduktion von Lebensmittelabfällen in (Groß-)Küchenbetrieben)
Allgemeine Info und Ansprechpersonen:
Ihr Weg zur Förderung – WIN – Wirtschaftsinitiative Nachhaltige Steiermark – Land Steiermark
Förderung im Gesundheitsförderungsbereich – allgemein
Das Gesundheitsressort des Landes Steiermark vergibt Subventionen für Projekte und Maßnahmen im Bereich Gesundheitsförderung und –vorsorge an Steirische
- (Gesundheits-)Einrichtungen und
- (Gebiets-)Körperschaften
Die steirischen Gesundheitsziele dienen dabei als Basisdokument.
Weiteres entnehmen Sie bitte den Förderrichtlinien bzw. dem Förderwegweiser.
„Auf eine gesunde Steiermark!“ ist eine Förderschiene für Gesundheitsinitiativen, die dazu beitragen, Gesundheit und Wohlbefinden der Steirerinnen und Steirer in einem umfassenden Sinne zu fördern: Sie sollen soziale Teilhabe und das Miteinander in Gemeinden stärken und/oder einen Beitrag zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung leisten.
Weiteres entnehmen Sie bitte der Website: Die Förderung (auf-eine-gesunde-steiermark.at)
Der FGÖ ist die nationale Kompetenz- und Förderstelle für Gesundheitsförderung und einer von drei Geschäftsbereichen der Gesundheit Österreich GmbH.
Projekte aus ganz Österreich werden gefördert!
Auch Projekte aus dem Bereich Gemeinschaftsverpflegung können gefördert werden. Gemeinschaftsverpflegungs-Projekte finden hier.
Mehr zu den Fördervoraussetzungen entnehmen Sie bitte der FGÖ-Website.
Das Sozialministerium fördert überregionale Projekte bzw. Modellprojekte von besonderem gesundheitspolitischen Interesse von gemeinnützigen Organisationen.
Es werden jährlich eigene Förderschwerpunkte festgelegt.
Informationen zu den Schwerpunkten sowie die entsprechenden Formulare finden Sie auf der Website des Sozialministeriums.
Das Gesundheitsprogramm unterstützt Vorhaben, die im Einklang mit den 23 thematischen Schwerpunkten des Programms zur Verbesserung und zum Schutz der menschlichen Gesundheit beitragen und den EU-Ländern dabei helfen, ihre Gesundheitssysteme innovativ und tragfähig zu gestalten.
Die Finanzierungsmechanismen sind je nach Projektart unterschiedlich.
Förderungen können z. B. von Einrichtungen des öffentlichen Sektors (insbesondere Forschungs- und Gesundheitseinrichtungen, Universitäten und Hochschulen) abgerufen werden.
Achtung: Calls und weitere Fördervoraussetzungen sind hier ersichtlich.
Förderung im Bereich Kinder- und Jugendprojekte
Der Bildungsförderungsfonds für Gesundheit und Nachhaltige Entwicklung vom BMLFUW stellt materielle Unterstützung für umwelt- und gesundheitsrelevante Schulprojekte zur Verfügung. Eine Förderungsmöglichkeit gibt es auch für die außerschulische Bildungsarbeit.
Unter dem Titel „Gemeinsam stark für Kinder“ werden Gemeinden/Städte, Ehrenamtliche und Einsatzorganisationen unterstützt, die ein starkes Zeichen für ein partizipatives, gelingendes und friedliches Zusammenleben in Vielfalt setzen und die Menschen in diesem Anliegen bestärken, aktiv gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Dotiert ist der Projektfonds mit 65.000 Euro
Höhe der Förderung:
- Bis zu € 15.000 Projektförderung je Gemeinde/Stadt, wenn Projektumsetzung gemeinsam mit Ehrenamtlichen erfolgt, wovon jeweils bis zu € 2.000 pro Projekt eingesetzt werden kann.
- Bis zu € 1.000 Projektförderung an Ehrenamtliche, die ohne Zusammenarbeit mit einer Gemeinde/Stadt ein Förderansuchen einreichen.
Stichtage für die Förderungsentscheidung:
Förderungsansuchen die bis zu einer Woche vor den folgenden Stichtagen einlangen, werden binnen Monatsfrist entschieden und mitgeteilt. Für 2024 noch aktuell:
- 30. September 2024
- 31. Oktober 2024
- 30. November 2024
Geförderte Projekte müssen bis spätestens 31. Dezember 2024 abgeschlossen sein.
- Mehr zu den Fördervoraussetzungen für Gemeinden/Städte und Ehrenamtliche finden Sie hier: FÖRDERCALL: PROJEKTFONDS STEIERMARK 2024 – Sozialserver – Land Steiermark
Projekte, die dazu beitragen, die Gesundheit zu verbessern
z. B. durch Produktinnovationen, Logistikprojekte, neue technische Errungenschaften (wie Snackautomaten mit Ernährungsinformationen am Display)
2025 wir ein Fördertopf für zukunftsweisende Projekt zur Verfügung gestellt.
Der Fördertopf ist mit insgesamt 200.000 Euro dotiert und ermöglicht Steirer*innen, Ihre Ideen von einer lebenswerten Zukunft zu realisieren.
- Gefördert werden Projekte aus den Bereichen Regionalität, nachhaltiges Leben, Mobilität, digitale Transformation, Umwelt/Biodiversität, Financial Health, Gemeinschaft/Inklusion.
- Pro Projekt werden maximal 10.000 Euro ausgeschüttet, wenn das Projekt von unserer Jury ausgewählt wurde – ein Rechtsanspruch auf Förderung besteht nicht, der Rechtsweg ist dementsprechend ausgeschlossen.
Mehr Info: https://www.sparkasse.at/steiermaerkische/wir-ueber-uns/weltvonmorgen?sfnsn=mo#/projekte/view/2
Die SFG vergibt als One-Stop-Shop Förderungsmittel des Landes Steiermark und Förderungsmittel der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Zuschüsse können sich jene Unternehmen holen, die durch Innovationsmaßnahmen zur Stärkung der eigenen Wirtschaftskraft und des Wirtschaftsstandortes Steiermark beitragen. Achtung: Für den Lebensmittelbereich sind insbesondere die Förderschienen „Ideen!Reich“ und „Lebens!Nah“ interessant. Mehr zu den Förderungen erfahren Sie hier.
Darüber hinaus gibt es die Förderschiene Erfolgs!Kurs für Qualifizierungen und Weiterbildungen. Mehr zu dieser Förderschiene erfahren Sie hier.
Innovationspotenziale im Kontext von Lebensmittelsystemen zu mobilisieren und gezielt zu unterstützen, ist Ziel der aws Sustainable Food Systems Initiative. Mit Maßnahmen zu Bewusstseinsbildung, Vernetzung und Know-how-Austausch sowie die monetärer Förderung (aws Sustainable Food Systems–explore) sollen Innovationschancen im Themenkomplex Lebensmittelsysteme gezielt adressiert werden.
Erste Ausschreibungsrunde – aws Sustainable Food Systems – explore:
- Abgeschlossen
- Die geförderten Vorhaben der ersten Ausschreibung finden Sie hier. Interessant: Auch Gemeinschaftsverpflegung wurde gefördert!
Zweite Ausschreibungsrunde:
- 20 Projekte wurden zur Förderung ausgewählt. Hier finden Sie weitere Informationen.
- Das Gesamtförderungsvolumen beträgt knapp 1 Mio. Euro.
Mehr unter:
wichtig (auch wenn man vielleicht an keiner Ausschreibung teilnehmen kann) –> aws Sustainable Food Systems Initiative – Join the Community!
Um am Laufenden zu bleiben und in Zukunft rechtzeitig über Aktivitäten und Services rund um die “aws Sustainable Food Systems Initiative” informiert zu sein, registrieren Sie sich – u. a. für den Erhalt von Community Updates: Registrierungsformular
- Europäische Innovationspartnerschaft:
Die Ländliche Entwicklung ist das zentrale Element der österreichischen Agrarpolitik. Ein für die Produktentwicklung interessantes Konzept zur Förderung von Innovationen in der Landwirtschaft ist dabei die Europäische Innovationspartnerschaft „Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit“ .Die operativen Ziele der EIP umfassen einen erfolgreichen Brückenschlag zwischen der modernen Forschung und Technologie und den Interessengruppen, darunter Landwirte, Vertreter aus Wirtschaft und Industrie, Beratungsdienste und Interessensvertretern.
Achtung: Fördervoraussetzungen und Calls sind auf der Bundesministeriums für Landwirtschaft, Tourismus und Regionen ersichtlich.
- LEADER
Eine weitere Möglichkeit lokale ernährungs-/lebensmittelspezifische Projekte in Zusammenhang mit der ländlichen Entwicklung zu fördern, ist über das Programm LEADER.
Achtung: Die Fördermöglichkeit besteht nur, wenn das angedachte Projekt einen positiven Beitrag zur Umsetzung der Lokalen Entwicklungsstrategie (und die ist für jede LEADER-Region individuell!) leistet.
Die Entwicklungsstrategien sowie weitere Fördervoraussetzungen und Ansprechpersonen sind hier ersichtlich.