Ernährungsmedizinische Beratung – Kostbar – Maria Tropper
Maria Tropper ist selbstständige Diätologin
Maria Tropper ist selbstständige Diätologin
Das Forschungszentrum am Institut für Gesundheits- und Tourismusmanagement am Studiengang für Gesundheitsmanagement im Tourismus bietet Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen u.a. die Durchführung von individuell angepassten KundInnenbefragungen an.
Das Projekt „Gesunder Kindergarten – gemeinsam wachsen“ von Styria vitalis & der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse (STGKK) unterstützt Kindergärten auf dem Weg, Gesundheit im Kindergarten für Kinder, für das Kindergartenteam sowie für Eltern erlebbar zu machen.
Die Bio Ernte Steiermark ist der steirische Landesverband im Netzwerk von BIO AUSTRIA. Österreichweit hat diese mehr als 12.000 Mitglieder (Biobäuerinnen und Biobauern) und 250 KooperationspartnerInnen; steiermarkweit mehr als 2.000 Bio-Höfe. Schutz der Lebensgrundlagen, Fairness und Glaubwürdigkeit sind die Werte des Verbandes.
Das Forschungszentrum am Institut für Diätologie bietet Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen einerseits Analysen zu Speiseplänen hinsichtlich Nährstoffzusammensetzung und Speisenkomponenten für den gesunden sowie für den diätetischen Bedarf an.
Der Verband der Diaetologen Österreichs vertritt seine Mitglieder in standes- und berufsrelevanten Belangen auf nationaler und internationaler Ebene. Auf der Website wird über den Beruf informiert, es werden aber auch Informationen zur Ernährung und zu Diäten gegeben.
Die Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Wien. Zur besseren regionalen Wahrnehmung der Aufgaben der ÖGE wurde die ÖGE Sektion Süd gegründet.
„Ich tu's" ist die Initiative für Energie und Klimaschutz des Landes Steiermark.
Expertinnen und Experten halten bei diesem Programm kostenlose Workshops zum Thema gesundes Essen und Trinken ab.
Um gesunde Ernährungsgewohnheiten zu fördern, wurde für die Abgabe von Obst und Gemüse an Kinder in schulischen Einrichtungen eine Gemeinschaftsbeihilfe eingeführt. Die EU stellt für das Schulobstprogramm aus dem Agrarbudget seit dem Schuljahr 2009/10 Finanzmittel zur Verfügung. Österreich war von Anfang an dabei.