Weitere Schritte für eine noch bessere Gesundheitsversorgung in der Steiermark

Von der Verkürzung der Wartezeiten, dem Ausbau der psychosozialen und Demenz-Versorgung, über Verbesserungen für Frauen- und Mädchengesundheit bis hin zur Fortsetzung der Bewegungsrevolution hat die steirische Gesundheitsplattform unter Vorsitz von Landesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl wichtige Maßnahmen für eine bessere Gesundheitsversorgung beschlossen.

Die Gesundheitsplattform fällt zwei Mal jährlich die grundlegenden Beschlüsse für die Planung, Steuerung und Finanzierung des steirischen Gesundheitswesens. In der heutigen Sitzung wurden u. a. Maßnahmen beschlossen, die die Wartezeiten auf Operationen des Grauen Star verkürzen werden. Auch die Finanzierung eines zweiten Bestrahlungsgeräts für das Krankenhaus in Leoben, sowie der Ausbau der psychosozialen Versorgung und für Menschen mit Demenzerkrankung wurde fixiert. Darüber hinaus werden Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz umgesetzt. Ein besonderer Fokus liegt zudem auf dem Bereich der Frauen- und Mädchengesundheit.

Deutliches Zeichen für umfassende Gesundheitsversorgung

Gesundheitslandesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl betont: „Die heute beschlossenen Maßnahmen sind ein wichtiger Schritt, um unser Gesundheitssystem besser auf die Bedürfnisse der Menschen auszurichten. Mit dem Ausbau der mobilen geriatrischen Remobilisation, neuen Angeboten im Bereich der psychischen Gesundheit sowie weiterer Projekte zur Reduktion der Wartezeiten setzen wir deutliche Zeichen für eine umfassende und vorausschauende Gesundheitsversorgung in der Steiermark. Ich danke allen Beteiligten, die sich täglich mit großem Engagement für das Wohl unserer Bevölkerung einsetzen.“ Landtagsabgeordneter Klaus Zenz ergänzt: „Unser Fokus liegt klar auf der Stärkung der psychosozialen Versorgung. Die beschlossenen Finanzierungen erlauben es uns, ein breites Spektrum an Hilfsmaßnahmen umzusetzen, die den Menschen in der Steiermark zugutekommen. So sichern wir nicht nur eine bessere Gesundheitsversorgung, sondern auch das Vertrauen in ein solidarisches und zukunftsorientiertes Gesundheitssystem.“

Verlässliche Versorgung der Menschen als zentrales Ziel

„Zentrales Ziel der ÖGK ist die verlässliche, professionelle medizinische Versorgung der Menschen zu gewährleisten. Möglichst wohnortnahe soll jeder und jede die Behandlung erhalten, die benötigt wird – unabhängig von Alter, Wohnort, Herkunft oder sozialem Status. Deswegen investiert die Österreichische Gesundheitskasse laufend in Leistungen für Versicherte und baut diese stetig aus – in der Steiermark, aber auch in allen anderen Bundesländern. Unser gemeinsames Ziel als Gesundheitsplattform und Landeszielsteuerungskommission ist es, eine bestmögliche medizinische Versorgung der Steirer*innen sicherzustellen. Mit den Beschlüssen ist uns ein weiterer großer Schritt in diese Richtung gelungen“, betonen Josef Harb und Vinzenz Harrer, die beiden Vorsitzenden des Landesstellenausschusses der ÖGK in der Steiermark. Die Geschäftsführer des Gesundheitsfonds Steiermark Michael Koren und Bernd Leinich erläutern dazu: „Wir entwickeln sukzessive die Gesundheitsversorgung weiter. Dabei kommen wir dem verstärkten Bedarf nach Angeboten für Demenz -und psychosoziale bzw. Suchtversorgung nach und forcieren den weiteren Ausbau der Gesundheitszentren. Auch die Gesundheitsversorgung spielt weiterhin eine wichtige Rolle, um die Steirerinnen und Steirer dabei zu unterstützen, noch länger gesund zu bleiben.“

Gesundheitsplattform

In der Sitzung vom 15. November 2024 hat die Gesundheitsplattform Steiermark, das höchste Gremium des Gesundheitsfonds, u. a. die Budgets für erweiterte bzw. noch bessere Angebote in den Bereichen Demenz, Sucht und psychische Gesundheit freigegeben.
© Foto: Land Steiermark/Binder

GESUNDHEITSVERSORGUNG ALLGEMEIN

Mobile geriatrische Remobilisation

Die mobile geriatrische Remobilisation (mobiREM) wird derzeit steiermarkweit ausgerollt. Das Angebot gibt es bereits an folgenden Standorten: Albert-Schweitzer-Klinik, Krankenhaus der Elisabethinen, LKH Südsteiermark – Standort Bad Radkersburg, LKH Graz II – Standort Hörgas, LKH Weststeiermark – Standort Voitsberg sowie LKH Graz II – Standort Süd. Das Team in Deutschlandsberg wird voraussichtlich Anfang 2025 starten. Für das erste Halbjahr 2025 ist der Start im Marienkrankenhaus Vorau, LKH-Univ. Klinikum Graz – Standort Weiz und LKH Oststeiermark – Standort Fürstenfeld avisiert. LKH Hochsteiermark – Standort Leoben und Standort Mürzzuschlag sollen im Laufe des Jahres 2025 ebenso noch hinzukommen. Parallel dazu wird ein durchgängiger digitaler Versorgungsprozess zur abgestuften geriatrischen Remobilisation entwickelt, wobei im Jahr 2025 der Fokus auf die Einführung eines trägerübergreifenden digitalen Zuweisungsprozesses liegt. Insgesamt sind für mobiREM im Jahr 2025 Budgetmittel in der Höhe von € 7.046.900,00 budgetiert.

Gesundheitszentren

Einheitliches Rahmenmodell für Gesundheitszentren in Form von selbstständigen Ambulatorien: Derzeit sind in der Steiermark 17 Gesundheitszentren in Betrieb, darunter ein Kinder-Gesundheitszentrum und ein Gesundheitszentrum mit Primärversorgungscharakter. Fünf davon in der Organisationsform eines selbstständigen Ambulatoriums. 13 weitere Gesundheitszentrum-Standorte wurden bereits beschlossen. Bis zur Jahresmitte 2025 nehmen voraussichtlich neun Standorte ihren Betrieb auf. Das heute beschlossene, einheitliche Rahmenmodell gewährleistet nun auch, dass die Gesundheitszentren in der Organisationsform von selbstständigen Ambulatorien weitgehend einheitlich finanziert werden.

Hebammenzentrum Voitsberg

Das Hebammenzentrum Voitsberg begleitet seit 2013 Frauen und Familien rund um die Geburt in der Region. Nun wurde eine weitere Förderung von 2025 bis 2027 beschlossen.

PSYCHOSOZIALE UND SUCHTVERSORGUNG

Demenz

Die Zahl der von Demenz betroffenen Menschen wird in den nächsten Jahren stark steigen. Umso wichtiger professionelle Begleitung – für die Betroffenen selbst und ihre Familie. Beschlossen wurden u. a. folgende Maßnahmen:

  • Das Netzwerk Demenz Steiermark unterstützt die im Gesundheitsfonds Steiermark angesiedelte Demenzkoordinationsstelle in der Umsetzung von Maßnahmen der österreichischen Demenzstrategie und wird dahingehend vom Gesundheitsfonds Steiermark gefördert. Ziel ist, die Lebensqualität von Betroffenen und Angehörigen zu verbessern. Dies erfolgt durch Vernetzung, Wissenstransfer und Beratung, aber auch durch Weiterentwicklung der bestehenden Strukturen.
  • Mit einer Basisförderung wird der Verein Salz – Steirische Alzheimerhilfe als erste Anlaufstelle für Angehörige unterstützt.
  • Pilotprojekt „Tandem“ des Krankenhauses der Elisabethinen in Graz-Eggenberg: Um den Übergang von einem stationären Aufenthalt bei Demenz in die häusliche Betreuung zu erleichtern, werden Betroffene schon im Krankenhaus von einer „Tandem-Nurse“ (eine Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegekraft) begleitet. Dies erfolgt so lange, bis eine stabile und verlässliche Betreuung durch extramurale Dienste sichergestellt ist.
  • Ehrenamtliche Buddy–Freizeitbegleiter für Personen mit Demenz: Häufig ziehen sich Menschen mit Demenz zurück und verlieren soziale Kontakte. Mit den ehrenamtlichen Buddys soll dies verhindert werden. Der Buddy bindet Menschen mit Demenz in gemeinsame Hobbys ein und hilft so, sozialer Isolation entgegen zu wirken. Dadurch kann auch der Verlauf der Demenz positiv beeinflusst werden.
  • „Leben mit Demenz“ in Hartberg-Fürstenfeld: Das Projekt bietet Information, Begleitung und Betreuung. Es werden Schulungen für Angehörige und Vorträge umgesetzt, auch mobile Demenzbegleitung und Angehörigengespräche sowie Unterstützung von Einzelpersonen gehören zum Angebot.
  • Seniorentageszentrum Pfeifer mit Schwerpunkt Demenz: Das Zentrum im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag ermöglicht anlassbezogene bzw. Tagesbetreuung und wird dabei finanziell unterstützt.

Psychische Gesundheit

Neben der ambulanten und stationären psychosozialen Versorgung in Krankenhäusern und durch die psychosozialen Dienste bzw. Beratungsstellen, fördert der Gesundheitsfonds Steiermark zahlreiche Projekte, die sich an spezielle Zielgruppen richten. Unter anderem:

  • Weiterführung Integriertes Hometreatment: Seit Mai 2024 werden im Rahmen des Projekts Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen im Hometreatment betreut – gemeinsam von der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am LKH Graz II, Standort Süd und den Psychosozialen Dienste Steiermark. Dieses Projekt wird auch 2025 weitergeführt.
  • Psychische Gesundheit von Schülerinnen und Schülern sowie von Studierenden: Konkret werden die Initiativen „Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung“, „Psychisch fit studieren“ sowie das Grundschulprogramm „Unsere verrückten Familien“ gefördert.
  • Suizidprävention: Mit „GO-ON Suizidprävention Steiermark“ wird der Bevölkerung in Form eines „Erste-Hilfe-Kurses für psychische Krisen“ Information zu deren Entstehung und Bewältigung vermittelt. Zugleich sollen Schulungen verschiedener helfender Berufsgruppen, in Bildungseinrichtungen und auch der Medien dazu beitragen, die Suizidrate zu senken.

Suchthilfe und Suchtprävention

In allen steirischen Regionen soll es eine gleichwertige Versorgung mit Angeboten für Suchthilfe und -prävention geben. Die bestehenden Strukturen werden daher bis 2030 vor allem regional erweitert. Grundlage dafür das Suchtkonzept 2023 für die Steiermark – das erste strukturierte Versorgungskonzept für Suchthilfe und -prävention für unser Bundesland. Dafür wurden seit 2019 Daten aus den steirischen Suchthilfeeinrichtungen erhoben und auch nationale und internationale Entwicklungen einbezogen, um ein bedarfsgerechtes Angebot bieten zu können. Konkret sind u. a. geplant:

  • Ambulante Suchthilfe:
    Ausbau auf 58 VZÄ bis 2030 für Beratung und Betreuung bei substanzgebundenen Süchten und bei substanzungebundenen Verhaltenssüchten, vor allem im ländlichen Raum
  • Suchthilfe und -prävention weiterdenken und besser vernetzen:
    Um Menschen, die von Sucht betroffen sind, noch gezielter in ihrem Alltag und beim „Zurückfinden“ zu einem gesunden Leben zu unterstützen, wird stärker über die stationäre und ambulante Versorgung hinausgedacht. Hier geht es etwa darum, verbindliche Schnittstellen zu Bereichen wie Arbeit, Pflege und Wohnen festzulegen. Wie kommen Menschen mit Suchtproblemen nach einer stationären Behandlung zu einer für sie passenden Wohnform? Welche Pflegeangebote gibt es? Wer ist der richtige Ansprechpartner für Arbeitsangebote? Um hier verbindliche Schnittstellen zu definieren, werden alle relevanten Player (z. B. AMS, Pflegedienstanbieter, Sozialhilfeeinrichtungen) miteinbezogen. Dasselbe gilt für den Bereich der Suchtprävention. Hier gibt es derzeit von unterschiedlichen Einrichtungen (aus dem Bereich Gesundheitsförderung, ÖGK etc.) Angebote, die künftig besser aufeinander abgestimmt und zentral vom Gesundheitsfonds koordiniert werden sollen.
  • Flächendeckende Versorgung für Opioid-Substitutionsbehandlung:
    In vielen, insbesondere ländlichen Regionen besteht seit einigen Jahren ein Versorgungsengpass. Es werden künftig daher auch Gesundheitszentren miteinbezogen, um eine flächendeckende Versorgung sicherzustellen.

MÄDCHEN- UND FRAUENGESUNDHEIT

In den Jahren 2023 und 2024 wurden mehrere Teilprojekte umgesetzt, um die Mädchen- und Frauengesundheit zu verbessern. Ab 2025 sollen weitere Maßnahmen zur Förderung der Mädchen- und Frauengesundheit durchgeführt werden.

  • Endometriose: Die Tour, die in Kooperation mit dem Dachverband der Steirischen Frauen- und Mädchenberatungsstellen umgesetzt wurde, war mit dem Film „nicht die regel“ und den Podiumsdiskussionen zur Endometriose-Versorgung in der Steiermark in allen steirischen Bezirken zu Gast. Neben der Bewusstseinsbildung wurden neue Informations- und Versorgungsangebote bereitgestellt. Im Schwerpunkt Endometriose soll noch ein besonderer Fokus auf bewusstseinsbildende Maßnahmen hinsichtlich des Versorgungsangebotes in der Steiermark und auf die Zurverfügungstellung von Gesundheitsinformationen für Betroffene sowie das Gesundheitspersonal gelegt werden.
  • Im Bereich der Essstörungen: „Mich und meinen Körper mögen“ von VIVID – Fachstelle für Suchtprävention: Hier geht es darum, bereits in der Volksschule Pädagoginnen und Pädagogen, Schülerinnen und Schüler, Eltern und Bezugspersonen für die Prävention von Essstörungen zu sensibilisieren und gleichzeitig Lebenskompetenzen zu fördern. Das Projekt wird an acht Schulen in 34 Klassen umgesetzt und mit Start des Schuljahres 2024/25 auch in den Regelbetrieb von VIVID übernommen.
  • Im Bereich Sexuelle Gesundheit: Im März 2024 begann die Umsetzung des Projektes „Intimsache“ durch LOGO jugendmanagement, mit dem Ziel, Jugendlichen im Alter von 13 bis 19 Jahren niederschwellige Informations- und Beratungsangebote rund um das Thema sexuelle Gesundheit bereitzustellen. Das Projekt „Intimsache“ wird 2025 fortgesetzt und weiterentwickelt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Förderung der sexuellen Gesundheit von verschieden Zielgruppen.
  • Zielgruppe Ältere Frauen: Eine neue Schwerpunktsetzung ab 2025 ist auf Basis der vorliegenden Berichte zur Mädchen- und Frauengesundheit für die Zielgruppe der älteren Frauen geplant (u. a. mit zielgerichteten Gesundheitsinformation zu spezifischen Themen).

BEWEGUNGSREVOLUTION

Im Juni wurde beschlossen, die Bewegungsrevolution für ein weiteres Jahr fortzuführen. Mittlerweile liegen auch die Ergebnisse der Evaluierung des ersten Projektjahres vor, die Basis für die Weiterführung sind. So liegt der Fokus für das zweite Projektjahr insbesondere darauf, Zielgruppen mit besonderem Bedarf verstärkt durch niederschwellige Bewegungsangebote zu erreichen.

Über Mini- und Mikroförderungen werden Mitmachprojekte gefördert und bereits geschaffene Strukturen (u. a. die Tour de Steiermark und die Bewegte Schatzsuche) sollen vorrangig bespielt werden, um Bewegung im Alltag zu fördern. Auch werden weiterhin Gemeinden unterstützt, um die Rahmenbedingungen für Bewegung auf Gemeindeebene weiter zu verbessern. Das Projekt Pedibus soll einen aktiven Weg in den Kindergarten oder die Schule ermöglichen.

GESUNDHEITSKOMPETENZ

Unter dem Begriff „Gesundheitskompetenz“ versteht man das Wissen, die Motivation und die Fähigkeiten von Menschen, relevante Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu beurteilen und anzuwenden, um im Alltag in den Bereichen Gesundheitsförderung, Prävention und Krankenversorgung Entscheidungen treffen zu können, die zur Erhaltung oder Verbesserung der Lebensqualität und Gesundheit während des gesamten Lebensverlaufs beitragen.

In den vergangenen Jahren wurden im Schwerpunkt Gesundheitskompetenz bewusstseinsbildende Maßnahmen im Rahmen der Kampagne „Gesund informiert“ umgesetzt. Neben verschiedenen Gesundheitsthemen in einfacher Sprache, Videos und Podcasts mit Expert*innen wurde auch ein Wegweiser durch das steirische Gesundheitssystem auf der Webseite www.gesund-informiert.at implementiert. Des Weiteren wurden 40 Gesundheits-Apps analysiert und eine Checkliste für Nutzer*innen von Gesundheits-Apps entwickelt. Die Kampagne „Gesund informiert“ wird weiterhin umgesetzt.

Gesund informiert-Lots*innen: Im Projekt „Die Gesundheit von Frauen mit Migrationshintergrund fördern“ wurden Frauen mit Migrationshintergrund zu Gesundheitsthemen (z.B. Das österreichische Gesundheitssystem, Vorsorgeuntersuchung) geschult, um ihr erworbenes Wissen in der eigenen Community weiterzugeben. Dieses Projekt wird künftig im Rahmen des Themenschwerpunkts „Gesundheitskompetenz“ unter dem Namen „Gesund informiert-Lots*innen“ fortgeführt und weiterentwickelt. Es sollen weitere Multiplikator*innen rekrutiert und geschult werden. Ebenso wird ab 2025 an der Aktualisierung, Erweiterung und Digitalisierung der Schulungsunterlagen gearbeitet.

Modellregion Gesundheitskompetenz: Das Projekt wurde bislang im Rahmen einer Förderung an die RML Regionalmanagement Bezirk Liezen GmbH umgesetzt. Zukünftig ist geplant, die Maßnahmenumsetzung in bereits vorhandene Strukturen von Gesundheits- und Sozialdiensteanbietenden in der Region zu implementieren, um eine möglichst breite Wirkung zu erzielen. Basierend auf einer bereits durchgeführten Bedarfsanalyse liegt der Fokus 2025 auf der regionalen Umsetzung von bereits etablierten Maßnahmen in den Bereichen Gesundheitsförderung und Gesundheitskompetenz.