Ideensammlung Gemeinden

In Hinblick auf die gesundheitsförderliche und nachhaltige Ernährung  müssen wir alle Verantwortung übernehmen.  Gerade ein gutes Angebot in Kindergarten oder Schule kann  zur gesundheitlicher Chancengerechtigkeit beitragen. Warum das?

  • Ausgleichsfunktion: Durch ein Angebot in der Gemeinschaftsverpflegung, das den Kindern schmeckt und auch gesund sowie nachhaltig ist, können auch Kinder, die zu Hause nicht ein optimales Angebot erhalten, von einem gesunden Essen profitieren. Darüber hinaus wird in Gesellschaft oft gegessen, was daheim nicht einmal probiert wird. Noch mehr Chancen für ein gesundes Essverhalten!
  • Was auf die Teller kommt, hat Einfluss auf die Gesundheit. Und die hängt stark mit dem Wohlbefinden sowie mit der Lern- und Bildungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen zusammen.

Gesundheitsfördliche und nachhaltige Angebote auf Gemeindeebene sollten deshalb durch Gemeinderatsbeschlüsse und dementsprechende Ausschreibungen forciert werden.

gesundes Essen und Trinken in der Schule (Imagebild)

Die folgenden Informationen sind v.a. für Bürgermeister*innen und Gemeindebedienstete gedacht, die für die Verpflegung (mit)verantwortlich sind. Nutzen Sie aber auch unsere anderen Informationsangebote!

Förderungsmöglichkeit für Gemeinden in Hinblick auf eine gesundheitsförderliche und nachhaltige Verpflegung

Die Gemeinde hat in ihren Wirkbereich einige Einrichtungen mit Gemeinschaftsverpflegung.

Diese sind

  • Gemeindekinderkrippe bzw. Gemeindekindergarten mit gemeinsamer Jause und/oder Mittagessen
  • Pflichtschule in Ganztagesform (mit Mittagessen)
  • Essenszustelldienste („Essen auf Rädern“)

Wichtig ist es, in allen Einrichtungen bzw. Dienstleistungen eine gute Qualität der Verpflegung anzubieten bzw. zu sichern.

Um die Umsetzung der steirischen Mindeststandards in der Gemeinschaftsverpflegung zu untersuchen bzw. um ein Bild der Verpflegungssituation in steirischen Schulen zu erhalten, wurde diese Studie durchgeführt. Die  Untersuchung gibt einen umfassenden Einblick in die Versorgungslage und zeigt zudem die Qualität der Mittagsverpflegung bzw. die Umsetzung der steirischen Mindeststandards in der Gemeinschaftsverpflegung in ausgewählten Bereichen auf.

Durchführung der Studie: x-sample Sozialforschung

Beauftragung: Gesundheitsfonds Steiermark, Fach- und Koordinationsstelle Ernährung

Erhebungszeitraum: 2022/2023

Studiendesign:

  • Onlinevollerhebung aller steirischen Volks-, Mittel- und Sonderschulen mit Ganztagesform mittels standardisiertem Fragebogen, Teilnahmequote: 61,8% (217 von 351 Schulen)
  • Menükomponentenanalyse von 31 vierwöchigen Winter- und 31 vierwöchigen Frühlingsmenülinien aus insgesamt 24 Schulen (248 Speiseplanwochen!)
  • qualitative leitfadengestützte Interviews mit Vertreter*innen aus 16 Schulen (Direktor*innen, Leiter*innen der Nachmittagsbetreuung, Küchenpersonal)

Link zur Publikation

Zusammenfassung der Studie als Power Point 

Gesundheitsberichterstattung Steiermark. Im Blickpunkt. Ernährung älterer Menschen in der Steiermark.

Aus dem Bericht:

Im Rahmen der Recherche konnten zu 61 über die gesamte Steiermark verteilten Essenzustelldiensten Informationen zusammengetragen und aufbereitet werden.

  • Von 49 Anbietern liegen Informationen zur Zahl der Auswahlmenüs vor. 39 der befragten Unternehmen bieten ihren Kundinnen und Kunden ein oder zwei Menüs pro Tag zur Auswahl an, bei sieben Anbietern gibt es drei Wahlmenüs; vier, fünf oder sieben Auswahlmenüs gibt es bei jeweils einem Anbieter
  • Die am häufigsten verfügbare Menülinie stellt mit 43 Nennungen die „Hausmannskost“ dar – beschrieben wurde diese als eher „fleischlastige“ bzw. „deftigere“ Menüauswahl. Werden zwei oder mehr Menüs täglich angeboten, so steht als Alternative zumeist eine fleischfreie und/oder „leichtere“ Variante zur Wahl. Diätetische Kostformen werden auf konkrete Kundenanfrage angeboten.
  • Wichtig: Nur neun der befragten Unternehmen gaben an, eine Diätköchin oder einen Diätkoch zu beschäftigen, und drei der Betriebe werden von einer Diätologin oder einem Diätologen betreut.

Große Unterschiede lassen sich bei den Kosten für den Endverbraucher feststellen. Diese reichen von 3,00 € bis 12,50 € pro Menü. Der Preisunterschied erklärt sich dadurch, dass manche Gemeinden die Inanspruchnahme von Essenszustelldiensten fördern und andere nicht.

Genaue Daten zum Angebot gibt es derzeit noch nicht.

Die steirischen Mindeststandards in der Gemeinschaftsverpflegung sollten aber jedenfalls die Basis für jedes Angebot darstellen. Fragen Sie nach!

gesundes Essen und Trinken in der Schule (Imagebild)

Die Förderungsaktion vom GEMEINSAM G´SUND GENIESSEN bietet die Möglichkeit alle Einrichtungen (inkl. Verpflegungsbetrieb) im Cluster beraten zu lassen bzw. an einer Verpflegung zu arbeiten. Natürlich kann auch jede Einrichtung einzeln an ihrer Verpflegung arbeiten. Hier finden Sie ein Kurzinfoblatt dazu.

Folgende Einrichtungen und Gemeinden haben sich schon eine Förderung bei GEMEINSAM G´SUND GENIESSEN abgeholt:

Zu einer Übersicht der geförderten Einrichtungen im Jahr 2023 gelangen Sie hier.

Zu einer Übersicht der geförderten Einrichtungen 2016-2022 gelangen Sie   hier.

Förderung im Rahmen des Gesundheitsschwerpunktes „Weiz is(s)t gesund“

Im Zuge der Förderung wurde auch an der Implementierung der steirischen Mindeststandards gearbeitet.

Mehr unter: https://www.weiz.at/Neuer_Gesundheitsschwerpunkt_in_Weiz

Gesundes Essen in der Gemeinschaftsverpflegung
Einbindung der Eltern und Großeltern in eine gesunde Schulverpflegung (Imagebild)

Auf der Suche nach einem neuen Verpflegungsbetrieb

Manchmal kann auch eine noch so gute Kommunikation nichts mehr ändern und man muss sich von seinem Verpflegungsbetrieb trennen. Dann bleibt die Frage, wie man einen neuen findet. Wichtig ist es jedenfalls sich VOR der Suche Gedanken zu machen, welche Kriterien der neue Betrieb erfüllen sollte (was ist der Gemeinde wichtig? Gibt es schon ein bestehendes Verpflegungsleitbild, in dem die Werte verankert sind? )  und wie man ihm bei der Erfüllung der Kriterien unterstützen kann.

Dazu kann es auch wichtig sein, sich generell über die Möglichkeiten der Gemeinschaftsverpflegung zu informieren. Der Leitfaden zur Umsetzung der Steirischen Mindeststandards bietet dazu Informationen.

Dieser umfangreiche Leitfaden bietet Basisinformationen zur Gemeinschaftsverpflegung.

Welche Verpflegungssysteme gibt es – welche Ausgabesysteme? Wie sind diese zu beurteilen? Gibt es bessere Systeme? Gibt es schlechtere? Gerade wenn man am Anfang der Suche steht, tut es gut, einmal die Basisinformationen durchzusehen. Dies hilft, Entscheidungen für die eigenen Kriterien treffen zu können.

Außerdem wird beispielsweise das Thema Kosten besprochen und der Wareneinsatz thematisiert.

Link zum Leitfaden: https://gesundheitsfonds-steiermark.at/wp-content/uploads/2023/11/Leitfaden-zur-Umsetzung-der-steirischen-Mindeststandards-4.-Auflage.pdf

Bestellmöglichkeit für Entscheidungsträger*innen: [email protected]

Ein Qualitäts-Kriterienkatalog ist ein wichtiges Instrument bei der Suche nach einem neuen Verpflegungsbetrieb. Schauen Sie am Beispiel des Schulbuffets, wie ein solcher Kriterien-Katalog aussehen soll und wer bei der Erstellung beteiligt werden sollte!

Leitfaden zur Neuvergabe eines Schulbuffets mit Fokus auf den Qualitäts-Kriterienkatalog

Das Handbuch liefert umfangreiche Infos, Tipps aus der Praxis sowie Arbeitshilfen zur Bewertung der Situation.

Besonders interessant ist das Thema Ressourcen, falls man plant Einrichtungen umzubauen.

Besprochen werden die Kosten für Küchen- und Lagereinrichtung oder auch der technische und räumliche Ausstattungsbedarf sowie der Personaleinsatz!

Das Handbuch gliedert sich in die 5 Kapitel Werte und Einstellungen, Verantwortung des Erhalters, Ressourcen, Kommunikation und Vernetzung. Zu jedem Kapitel werden wesentliche Leitfragen beantwortet.

Hier ein guter Podcast zum Nachhören. Die Gemeinde Hittisau erzählt ihren Zugang bzw. ihren Weg zur Frischküche.

Implementierung von Leitlinien bzw. Erarbeitung Verpflegungskonzept/Verpflegungsleitbild

Eine gute Verpflegung, die alle zufriedenstellt, muss viele unterschiedliche Bedürfnisse berücksichtigen. Damit dieser Balanceakt gut funktionieren kann, braucht es schriftliche Rahmenbedingungen und im besten Fall auch einen fest installierten Verpflegungs-Ausschuss.

Verpflegungsleitbilder/-und konzepte sind auf Gemeindeebene und auf Ebene der Einrichtungen, für die die Gemeinde Verantwortung trägt (Kindergarten, Pflichtschule, …)  von Vorteil.

  • Ein Verpflegungsleitbild dient der guten Orientierung aller Beteiligten und kommuniziert die WERTE, die Sie umsetzen wollen (regionaler, saisonaler, biologischer Produkteinkauf, gesundheitsförderliches/kindgerechtes Speisenangebot). Es kann auch als Diskussionsbasis für Optimierungen herangezogen werden.

Dieses Leitbild kann zum Verpflegungskonzept weiterentwickelt werden.

  • Ein definiertes Verpflegungskonzept  kann darüber hinaus für Ausschreibungen herangezogen werden und dient zum Beispiel dem zuliefernden Gasthaus als Orientierung. Hier sollten die steirischen Mindeststandards in der Gemeinschaftsverpflegung Berücksichtigung finden. Diese sind in den Checklisten zu den steirischen Mindeststandards beschrieben.

Inhalt Verpflegungsleitbild – Werte in Hinblick auf Essen und Trinken

  • Was sind Ihre grundsätzlichen Werte? Ist Ihnen ein saisonales und regionales Angebot wichtig, dass auch gesundheitsförderlich und nachhaltig ist? Definieren Sie das gleich zu Beginn. Hier können Sie auch auf das Thema Müllvermeidung eingehen, oder ob Ihre Einrichtungen sich z. B. speziell dem Thema Fairtrade widmen.

Inhalt Konzept  – oder erweitertes Leitbild

  • Beschreibung der tatsächlichen Abläufe in den Einrichtungen und der Qualitätsansprüche.
  • Welche Getränke sollen angeboten werden.
  • Wie sollen die Automaten bestückt werden.
  • Was gibt es im Kindergarten zum Frühstück oder was zu Mittag (mit einem Beispielspeiseplan, inkl. Abrechnungsbeispiel)?
    • Bei 5-Tagen z. B.
      • Mindestens 2-3 x/Woche ein vegetarisches Gericht, davon maximal 1x/Woche eine  Süßspeise
      • Maximal 2-3/Woche ein Gericht mit Fleisch oder Fisch, davon mindestens 1x/Woche ein  Gericht mit geringem Fleischanteil
      • Täglich Gemüse zusätzlich zum Salat.
      • Salat mindestens 2-3x/Woche
  • Was kostet bei Ihnen ein Mittagessen für die Schüler*innen und wie kann man es bestellen und abrechen?
  • Wie erfolgt die Qualitätssicherung? Hier kann  das empfohlene wiederkehrende Ausfüllen der Mittagessen-Checklisten zu den steirischen Mindeststandards (1x pro Jahr) festgehalten werden.
  • Wie geht man mit Festen um – was wird angeboten.

Wie kann ein Verpflegungskonzept/-leitbild zu den steirischen Mindeststandards aussehen?

Im Handbuch zur Implementierung der steirischen Mindeststandards wird genau beschrieben, wie ein Verpflegungskonzept/-leitbild entstehen kann. Darüber hinaus werden zwei spezifische Beispiele gegeben.

Siehe: Handbuch-GGG-Gemeinsam-Essen.pdf (gesundheitsfonds-steiermark.at) (Seite 20-25)

Weitere Beispiele direkt aus der Praxis: 

Die Erstellung eines Verpflegungsleitbildes / eines Verpflegungskonzeptes kann in einer kleinen Arbeitsgruppe erfolgen. Im besten Fall wird es aber dann im Verpflegungsausschuss abgestimmt. Ein Verpflegungsausschuss bzw. ein runder Tisch zum Thema Verpflegung sollte regelmäßig durchgeführt werden.

Folgende Beteiligte können am Verpflegungsausschuss teilnehmen:

  • Einrichtungsleitung
  • Gemeindevertretung
  • Mittagsbetreuung (bzw. die Betreuer*innen aus der Nachmittagsbetreuung, die die Mahlzeiten dann tatsächlich ausgeben)
  • Caterer
  • im besten Fall auch Vertreter der tatsächlich essenden Personen, z. B. Schüler*innen, Lehrer*innen, Eltern, Kindergemeinderat

Gut zu wissen: Sind Sie in der Planungsphase Ihrer Verpflegung bzw. haben Sie einen Umbau vor sich? Dann holen Sie zusätzlich zu den angeführten Akteur*innen auch noch Architekt*innen, Fachplaner*innen für Küchen sowie Hausmeister*innen dazu. Diskutieren Sie z. B. die Frage der Zulieferung oder der Abzugsgebläse und der Lagerkapazität. Beziehen Sie auch frühzeitig die Lebensmittelüberwachung in Ihre Planung ein. Sie gibt wertvolle Hinweise, wie im Sinne der Lebensmittelsicherheit viele Gefahren von Anfang an verhindert werden können.

Ernährungskompetenz in der Gemeinde

Unterlage von GEMEINSAM G´SUND GENIESSEN. Wie kann ich ein Rezept gesünder und nachhaltiger machen - Rezeptcheck
Unterstützen Sie die Bewohner*innen Ihrer Gemeinde durch die Auflage von qualitätsgesicherten Ernährungsinformationen bzw. informieren Sie sie über qualitätsgesicherte Angebote.

Die Rezeptkarten von „Sei amol gmiasig“ sind dazu geeignet, Kompetenzen und Praktiken einer gesunden Ernährung zu erlernen.

WIE? Indem man die Rezepte nachkocht. Sie sind einfach geschrieben, günstig in der Zubereitung und schmecken.

Hier findet man alle Rezeptkarten in der Übersicht. https://gesundheitsfonds-steiermark.at/gesunde-ernaehrung/rezepte-fuer-gesunde-ernaehrung/#RezepteSeiAmolGmiasig

Bestellung bei: [email protected]

Mit dem GEMEINSAM G´SUND GENIESSEN-Ernährungstagebuch kann man 7 Tage lang mitschreiben was man isst und trinkt.

Darüber dokumentiert man, warum man nun gegessen oder getrunken hat (Stichwort: Frustessen) – oder ob man hinterher Probleme hatte (Stichwort: Bauschschmerzen).

Durch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Ernährungsverhalten bzw. mit den konsumierten Lebensmitteln, erkennt man Stellschrauben für die Optimierung des eigenen Essverhaltes.

Ernährungstagebuch zum Online-Ausfüllen: https://gesundheitsfonds-steiermark.at/wp-content/uploads/2024/02/Ernaehrungstagebuch_digital.pdf

Ernährungstagebuch zum Bestellen: [email protected]

Der steirische Ernährungs-Kompass ist eine Broschüre die Ihnen bei der Suche nach:

✔ steirischen Stellen, die Ernährungs-Beratung anbieten,
✔ guten Ernährungs-Informationen, die Sie kostenlos im Internet bekommen
✔ und guten Ernährungs-Broschüren, die Sie kostenlos bestellen können.

hilft.

Er unterstützt somit dabei,  qualitätsgesicherte ernährungsrelevante Informationen zu finden. Diese können Ihnen dabei helfen, im Alltag Entscheidungen für eine gesunde Ernährung zu treffen.

Link zur Broschüre: https://gesundheitsfonds-steiermark.at/wp-content/uploads/2020/08/Ernaehrungskompass.pdf

Bestellung: [email protected]

Die Elternbroschüre von GEMEINSAM G’SUND GENIESSEN: Gesundes Essen und Trinken für die Obst- und Gemüsetiger von morgen.

Diese Broschüre enthält Ernährungsempfehlungen für ein- bis sechsjährige und gibt Tipps wie diese praxistauglich umzusetzen sind.

Herausgeber: Gesundheitsfonds Steiermark

Im Rahmen des Programmes GEMEINSAM G´SUND GENIESSEN werden kostenfreie Ernährungsberatungen angeboten. Diese sind insbesondere für sozioökonomisch schwächere Personen mit Übergewicht/Adipositas und/oder höherem Alter zugänglich. Mit der Umsetzung des Programmes wurde die FH JOANNEUM, Institut Diätologie beauftragt.

Mehr zum Programm erfahren Sie unter www.fh-joanneum.at/projekt/regionale-ernaehrungsberatung-steiermark/.
Hier finden Sie auch eine Kurzinformation zur Weitergabe an Bewohner*innen Ihrer Gemeinde!

Fotos von gmiasigen Rezepten, die schmecken.

  • Linsen-Kartoffelsalat
  • Szegediner Kornspitz

Alle Fotos (c) Gesundheitsfonds Steiermark, Lena Reiterer

Nutzen Sie die kostenlosen Unterstützungs-Programme von GEMEINSAM G´SUND GENIESSEN!

gesundes Essen und Trinken in der Schule (Imagebild)

Nutzen Sie unsere Förderungsmöglichkeiten um an Ihren Stellschrauben für eine bessere Verpflegung zu drehen!

Förderungsmöglichkeit durch GEMEINSAM G´SUND GENIESSEN

Bestellen Sie gerne kostenfreie Unterlagen, wie z. B.

  • GEMEINSAM G´SUND GENIESSEN – So werden Ihre vegetarischen Gerichte ein Erfolg (mit Hitgerichten, die auch wirklich ankommen!)
  • Checklisten mit den aktuellen steirischen Mindeststandards (sollten 1 x pro Jahr ausgefüllt werden – so erkennen Sie immer Optimierungsmöglichkeiten)
  • Leitfaden zur Umsetzung der steirischen Mindeststandards (mit Basisinformationen zur Gemeinschaftsverpflegung und mit Optimierungsideen für alle Bereiche und Einrichtungen)

Bestellmöglichkeit: [email protected]